Natürlich müssen wir zuerst definieren,
wie Worte überhaupt entstehen. Ich
möchte hier nicht auf irgendwelche
linguistischen Erklärungen von
Phonemen und Morphemen eingehen,
sondern die ganz simple Überlegung
anstellen, was einem Wort zugrunde
liegt.
Damit wir ein Wort sagen können, muss
es zuerst in unserem Kopf gedacht
werden.
Man könnte meinen, dass das nicht
immer der Fall ist, sagen wir doch oft
Dinge, die wir später bereuen oder von
denen wir den Eindruck haben, es nicht
wirklich vorher überdacht zu haben.
Trotzdem braucht es immer zuerst einen
Gedanken, der uns die Worte dann
aussprechen lässt. Das bedeutet also,
dass jedem laut ausgesprochenen Worts
zuerst ein stiller, stummer Gedanke in
unserem Kopf zu Grunde liegt.
Schon 1865 identifizierte Pierre Paul Broca die beiden Sprachareale in unserem Gehirn. Die Broca-Region im Stirnbereich unseres Großhirns und die Wernicke-Region im linken Copyright © Oceans Self-Healing GmbH, 2024, All rights reserved Schläfenlappen des Großhirns, die für die Verarbeitung von Sprache in unserem Gehirn zuständig sind. Es dauert weniger als 600 Millisekunden, 0.6 Sekunden, vom Gedanken zum Wort.
Das Wort, wenn es in gesprochener Sprache verwendet wird, hat dann einen bestimmten Ton, eine bestimmte Lautstärke, eine Form des Ausdrucks. Nicht umsonst sagt man umgangssprachlich: « der Ton macht die Musik», wenn man sagen will, dass es darauf ankommt, wie man die Dinge sagt.
So hat also das gesprochene Wort einen gewissen Ton. Töne sind Schwingungen der Luft. Es handelt sich um Bewegung von unsichtbarer Materie. Diese Schwingungen haben eine gewisse Frequenz, mit der sie in der Luft schwingen. Die Ton-Frequenz gibt man in der Masseinheit Hertz (Hz) an. 1 Hz entspricht einer Schwingung pro Sekunde. Für Menschen ist ein Ton hörbar, wenn er zwischen 16 Hz bis 20 kHz liegt.
Erst wenn dies passiert, können wir Töne -die Schwingung in der Luft- in Form von Wörtern hören.
Die Quantenmechanik geht davon aus, dass alles in unserem Universum eine gewisse Schwingung hat. So haben auch Gedanken und das geschriebene Wort eine gewisse Frequenz.
Dr. Masaru Emoto hat ein sehr interessantes Experiment gemacht, ich bin mir sicher, dass einige von euch bereits von ihm gehört haben. Der japanische Wissenschaftler hat untersucht, wie Worte auf Wasser reagieren und versucht damit zu beweisen, dass Wasser Informationen speichert. Seine Studie hat er 1999 unter dem Titel «Messages from Water» veröffentlicht. Die deutsche Ausgabe wurde mit dem Titel «Die Botschaft des Wassers» vom Koha Verlag herausgebracht.
Der Wissenschaftler und sein Team haben dazu verschiedene Behälter mit Wasser beschriftet oder mit Musik beschallt. Es waren verschiedene Worte und Sätze wie zum Beispiel: «ich liebe dich», «ich hasse dich», «Danke»…usw.
Das Wasser wurde dann bei minus 5 Grad eingefroren und die Kristalle unter dem Mikroskop fotografiert. Es ist wirklich unglaublich, was dann passierte: die Wörter mit positiven Assoziationen ergaben wundervolle, majestätische sechseckige Kristalle, wobei Aussagen wie «du machst mich krank», “ich hasse dich”… keine symmetrischen Kristalle ergaben, sondern eher dunklen, unförmigen Flecken ähnelten.
Wasser ist ein polares Molekül, das aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom besteht. Sie bilden ein Dreieck mit asymmetrischer Verteilung der elektrischen Ladung. 2015 konnte am Max-Planck-Institut ein Team von Wissenschaftlern nachweisen, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Falls ihr am Thema «Wasser interessiert seid», solltet ihr unbedingt den Oceans-Talk mit dem Titel « Water …» ansehen.
Der menschliche Körper besteht zu ungefähr 70 % aus Wasser oder besser Flüssigkeit. (Dies verändert sich im Laufe des Lebens. Als Säuglinge ist die Prozentzahl an Wasser viel höher als im Alter.)
Sie wissen bestimmt schon, auf was ich hinauswill. Wenn Worte eine so unglaublich starke Auswirkung auf Wasser haben, was für eine unglaubliche Kraft haben sie dann auch auf unseren Körper, der zu 2⁄3 aus Wasser besteht.
Mit diesen Gedanken, Worten, Schwingungen und Frequenzen geben wir unserem Körper die nötige Energie, um sich positiv zu verändern.
Es gibt einen Text aus dem Talmud, ein bedeutendes Schriftwerk des Judentums, der es auf den Punkt bringt:
Schon 1865 identifizierte Pierre Paul Broca die beiden Sprachareale in unserem Gehirn. Die Broca-Region im Stirnbereich unseres Großhirns und die Wernicke-Region im linken Copyright © Oceans Self-Healing GmbH, 2024, All rights reserved Schläfenlappen des Großhirns, die für die Verarbeitung von Sprache in unserem Gehirn zuständig sind. Es dauert weniger als 600 Millisekunden, 0.6 Sekunden, vom Gedanken zum Wort.
Das Wort, wenn es in gesprochener Sprache verwendet wird, hat dann einen bestimmten Ton, eine bestimmte Lautstärke, eine Form des Ausdrucks. Nicht umsonst sagt man umgangssprachlich: « der Ton macht die Musik», wenn man sagen will, dass es darauf ankommt, wie man die Dinge sagt.
So hat also das gesprochene Wort einen gewissen Ton. Töne sind Schwingungen der Luft. Es handelt sich um Bewegung von unsichtbarer Materie. Diese Schwingungen haben eine gewisse Frequenz, mit der sie in der Luft schwingen. Die Ton-Frequenz gibt man in der Masseinheit Hertz (Hz) an. 1 Hz entspricht einer Schwingung pro Sekunde. Für Menschen ist ein Ton hörbar, wenn er zwischen 16 Hz bis 20 kHz liegt.
Erst wenn dies passiert, können wir Töne -die Schwingung in der Luft- in Form von Wörtern hören.
Die Quantenmechanik geht davon aus, dass alles in unserem Universum eine gewisse Schwingung hat. So haben auch Gedanken und das geschriebene Wort eine gewisse Frequenz.
Dr. Masaru Emoto hat ein sehr interessantes Experiment gemacht, ich bin mir sicher, dass einige von euch bereits von ihm gehört haben. Der japanische Wissenschaftler hat untersucht, wie Worte auf Wasser reagieren und versucht damit zu beweisen, dass Wasser Informationen speichert. Seine Studie hat er 1999 unter dem Titel «Messages from Water» veröffentlicht. Die deutsche Ausgabe wurde mit dem Titel «Die Botschaft des Wassers» vom Koha Verlag herausgebracht.
Der Wissenschaftler und sein Team haben dazu verschiedene Behälter mit Wasser beschriftet oder mit Musik beschallt. Es waren verschiedene Worte und Sätze wie zum Beispiel: «ich liebe dich», «ich hasse dich», «Danke»…usw.
Das Wasser wurde dann bei minus 5 Grad eingefroren und die Kristalle unter dem Mikroskop fotografiert. Es ist wirklich unglaublich, was dann passierte: die Wörter mit positiven Assoziationen ergaben wundervolle, majestätische sechseckige Kristalle, wobei Aussagen wie «du machst mich krank», “ich hasse dich”… keine symmetrischen Kristalle ergaben, sondern eher dunklen, unförmigen Flecken ähnelten.
Wasser ist ein polares Molekül, das aus zwei Wasserstoffatomen und einem Sauerstoffatom besteht. Sie bilden ein Dreieck mit asymmetrischer Verteilung der elektrischen Ladung. 2015 konnte am Max-Planck-Institut ein Team von Wissenschaftlern nachweisen, dass Wasser ein Gedächtnis hat. Falls ihr am Thema «Wasser interessiert seid», solltet ihr unbedingt den Oceans-Talk mit dem Titel « Water …» ansehen.
Der menschliche Körper besteht zu ungefähr 70 % aus Wasser oder besser Flüssigkeit. (Dies verändert sich im Laufe des Lebens. Als Säuglinge ist die Prozentzahl an Wasser viel höher als im Alter.)
Sie wissen bestimmt schon, auf was ich hinauswill. Wenn Worte eine so unglaublich starke Auswirkung auf Wasser haben, was für eine unglaubliche Kraft haben sie dann auch auf unseren Körper, der zu 2⁄3 aus Wasser besteht.
Mit diesen Gedanken, Worten, Schwingungen und Frequenzen geben wir unserem Körper die nötige Energie, um sich positiv zu verändern.
Es gibt einen Text aus dem Talmud, ein bedeutendes Schriftwerk des Judentums, der es auf den Punkt bringt:
(Vom Talmud zu Charles Reade zu einem chinesischen Sprichwort)
werden zu Worten.
Achte auf deine Worte, denn sie
werden zu Handlungen.
Achte auf deine Handlungen, denn sie
werden zu Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten, denn sie
werden zu deinem Charakter.
Achte auf deinen Charakter, denn er
wird dein Schicksal.
Das achtsame Sprechen und bewusste “sagen” von Worten bringt folglich eine beeindruckende Veränderung in unserem Leben. Machen sie doch mal einen Versuch: Für eine Woche stehen sie am Morgen kurz vor den Spiegel, schauen sich direkt ins Gesicht und sagen:
- Ich bin perfekt so wie ich bin !!
- Ich segne mich mit
bedingungsloser Liebe, der
heilenden Heilkraft allen
Ursprungs
Referenzen:
- Language makes the human being | Max Planck Society (mpg.de)
- Neurology: From thought to word in 600 milliseconds- Spektrum der Wissenschaft
- Who knows the source | Jüdische Allgemeine (juedische-allgemeine.de)
- Sounds are vibrations of pure sine waves ▷ audisana.ch